Pressespiegel

Beitrag in der Lausitzer Rundschau am 23.11.2017 zum Konzert im Ortrander Kulturbahnhof

„Dass der Ortrander Kulturbahnhof alles andere als auf dem Abstellgleis steht, stellen „The Gospel Passengers“ am Sonnabend sehr eindrucksvoll unter Beweis. Beim Konzert ab 17 Uhr interpretieren die 20 ambitionierten Amateursänger auf der Bühne mal leise und gefühlvoll, mal rhythmisch, ansteckend und mitreißend, aber immer mit viel Liebe und Freude an der Sache die eigens für den Chor fünfstimmig arrangierten Stücke. Seit 1999 widmen sich die Gospel Passengers dem Gospel und Spiritual, aber auch Liedern aus Musicals und den Charts. Weit über 400 Konzerten hat der Chor bestritten. Das Nächste führt „The Passengers“ am Samstag direkt in den Kulturbahnhof nach Ortrand…“


 

Tipp des Tages in der DNN am 20.05.2017

Dresdner Gospel Chor The Gospel Passengers in der St. Pauli Ruine Dresden


 

Markus im Fragebogen der DNN am 11.02.2017

Markus Schurz - Künstlerischer Leiter der Gospel Passengers


 

 

Zum Auftritt mit den Hortkindern der Seifersbacher Grundschule am 22.10.2016

Beitrag in der Freien Presse von Ralph Hergödt am 25.10.2016

„Der Leiter des Hortes der Seifersbacher Grundschule, Michael Schott, legt Wert darauf, seinen Schützlingen auch die Musik nahezubringen. Anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Einrichtung hat er sich nun etwas ganz besonderes einfallen lassen. Der Dresdener Chor The Gospel Passengers konnte für ein gemeinsames Konzert mit den Kindern am Samstag in der Kirche des Ortes gewonnen werden.

Gospel sei im Hort noch nie ein Thema gewesen, sagt Michael Schott. Von 94 Schülern konnte er 18 für das Projekt begeistern, 16 standen mit dem Ensemble auf der Bühne. Und das hatte sich gar nicht so kompliziert entwickelt. Da es keine gemeinsamen Proben mit den Gospel Passengers geben konnte, waren vorher nur der künstlerische Leiter Marcus Schurz und eine Sängerin nach Seifersbach gekommen, um ihre kleinen „Gast-Stars“ mit dem Bühnenauftritt vertraut zu machen. „Sie lernten, wie man graziös ,aufmarschiert‘, sich aufstellt und im Rhythmus des Gospel in die Hände klatscht“.

[…] Insgesamt vier Lieder sangen die Kinder schließlich mit den Profis. Die Kirche war gefüllt. Unter das Publikum hatten sich natürlich auch die Eltern und einige Großeltern gemischt. Einige der Sprösslinge strahlten beim Auftritt ganz entspannt, während sie „When The Saints Go Marching In“, „This Little Light of Mine“ – ein Gospel-Kindersong -, „Down By The Riverside“ und als krönenden Abschluss des Konzertes „Oh Happy Day“ zelebrierten…“


 

Tipp des Tages in der DNN am 03.06.2016 – Record-Release-Party im Bärenzwinger

Dresdner Gospel Chor The Gospel Passengers feiern Record Releas Party im Bärenzwinger


 

Zum Auftritt bei der Benefizgala in Leisnig am 10.10.2015

Benefizgala in Leisnig

Beitrag in der Leipziger Volkszeitung am 11.10.2015

„…Das Publikum stand zu diesem Zeitpunkt noch unter dem Eindruck der „Special Guests“, wie sie Oehmig bezeichnete. Die Mitglieder des Dresdner Gospelchores „The Gospel Passengers“ waren am Sonnabend in der Kirche nicht nur Passagiere, sondern echte Protagonisten. Schon beim ersten Lied klatschte das Publikum von alleine mit. Der künstlerische Leiter Markus Schurz am Blüthner-Flügel war beeindruckt. „Das mit dem Klatschen fand ich wunderbar. Gospelmusik ist etwas Gemeinsames und damit machen wir jetzt weiter“, kündigte er an. Was folgte, war ein musikalischer Wechselgesang zwischen Chor und Publikum. Bei der guten Akustik in der Kirche wirkte dieser sehr beeindruckend…

Beitrag in der SZ-online am 12.10.2015

„…Dann wird auf der Bühne umgeräumt, mehr Mikrofone werden gebraucht „damit es den richtigen Dresdner Sound gibt“, erklärt der Schirmherr, der sich über alles freut „was hier auf der Bühne passiert, aber über diese Gäste ganz besonders.“ Die Gäste sind die Gospel Passengers aus Dresden, die die Art von Musik gut wie selten rüberbringen. Klatschen auf zwei und vier, entgegen dem typischen eins und drei bringt so manchen Gast ins Schwitzen, zum Glück sind die Sängerinnen und Sänger voll in ihrem Element und klatschen, schnipsen und tanzen auf der Bühne mit.

Mit grundverschiedenen Stimmen begeistern die Solisten, die immer wieder nach vorn kommen und jedes Stück zu etwas Besonderem machen. Die hör- und sichtbare Freude der Chormitglieder ist das Erfolgsgeheimnis der Gospel Passengers, die inzwischen schon mehr als 400 Konzerte gegeben und sechs CDs produziert haben.

Alle Stücke werden extra für den Chor arrangiert. Als der Leiter Markus Schurz ans Mikrofon tritt, wird klar, woher die Freude der Mitwirkenden kommt. Schon nach zwei Sätzen hat er das Publikum auf seiner Seite. „Gospelmusik ist immer auch etwas gemeinsames, Klatschen hab ich gehört, jetzt geht’s ums Singen, wer singen kann mal „mhm“ machen!“ Das Publikum summt, macht oooh und yeah und applaudiert. Das reicht nicht. „Schön, dass ihr klatscht, aber wir sehen das in den Bänken nicht. – Woher sollen wir wissen, in welchem Takt wir sind, wenn wir euch nicht sehen? Könnt ihr die Hände über die Brüstung heben?“ Sie können…“


 Zum Auftritt im Bahnhof Halle am 13.12.2014